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Die Entstehungsgeschichte der Wunschkarten

Über die Entstehung der „Ich wünsche mir Karten…“

 

Eines Tages, als es mir so gar nicht gut ging, wollte ich mich selbst unterstützen und dafür sorgen, dass es mir wieder besser geht. Gar nicht so einfach, stellte ich fest.

Was würde mir denn helfen, was wünsche ich mir für mich? Für andere fallen mir tausend Sachen ein, die ich ihnen wünschen könnte, aber für mich?

 

 

 

 

 

 

Hm, auch wünschen ist gar nicht so einfach, merkte ich und eine sehr flüchtige Angelegenheit. Als Kind ist mir das doch viel leichter gefallen, ich muss etwas verlernt haben oder es wurde mir sogar abtrainiert, noch viel schlimmer.

 

 

 

 

 

 

 

Wieder horchte ich in mich hinein und als sich der nächste Wunsch hervortraute, schrieb ich ihn sofort auf. Juchuh, das gefiel mir, Augen schließen, in sich hineinhorchen, Wünsche aufsteigen lassen, aufschreiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Können Sie sich einfach etwas für sich wünschen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darf ich das überhaupt? Ja, klar, ich will ja dass es mir besser geht. Ich horchte in mich hinein und ganz langsam stieg so ein Wunsch in mir hoch. Noch undeutlich, kaum zu fassen und schneller wieder weg, als ich ihn greifen konnte.

 

 

 

 

 

 

 

Höchste Zeit, hier etwas zu ändern. Mein Energiepegel stieg rapide an, hier rief eine Schieflage meinen Tatendrang hervor. Was mache ich, wenn ich etwas nicht vergessen will? Ich schreibe es mir auf.

 

 

 

 

 

 

 

Ich wollte meinen geschriebenen Wunsch vor Augen behalten, am besten ganz dekorativ, mit einem schönen Foto versehen. So fanden meine Wünsche zu meinen Fotos und ich vereinte beides zu meiner „Ich wünsche mir….“ Karte. Ich ging mit Eifer an die Sache heran und erfreute mich an dem Ergebnis, so sehr, dass ich meine Freude wieder teilen musste. …..

 

Ganz genau, es ging mir immer besser, von Wunsch zu Wunsch arbeitete ich mich vor, dazu gehörten auch längere Pausen, denn auch das Wünschen will wiedererlernt sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erlauben Sie sich das?

 

 

 

 

Ich fand es jedenfalls sehr interessant, als ich mehrere Karten zusammen hatte und zum Verkauf anbot, dass ich auf Folgendes aufmerksam gemacht wurde. „Wer soll die Karten denn kaufen? Die kann ich doch gar nicht verschenken, da steht ja „Ich wünsche mir …“ und nicht „Ich wünsche dir…“

 

Womit wir wieder am Anfang der Geschichte ankommen.

 

Deshalb gibt es die Karten auch als Geschenkpaket in zarter Stoffhülle mit Bändchen, falls man/frau die Idee des „Ich wünsche mir….“ Teilen will und sie verschenkt.

Foto des Monats

Lamm auf dem Frühjahrsboden

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